Montag, 6. Januar 2014

Stress im Kopf

Es ist der erste Montag im Januar. Da wird sie wieder rausgekramt... zwischen den Jahren vergessen, bewusst verdrängt, aber heute - spätestens - muss sie wieder aktiv werden. Meine To-do-Liste.

Ich gebe zu: ich persönlich bin ein totaler To-do-Listen-Nerd. Seit ich denken kann, mache ich Pläne und Listen in allen möglichen Varianten, um nichts zu vergessen und Struktur ins tägliche Chaos zu bringen...

Egal, ob Ihr Listen liebt oder hasst - hier ein kleiner Trick für Eure täglichen Planungen, der garantiert Stress mindert!

Am Ende Eures Arbeitstages - sei es mittags, abends oder mitten in der Nacht: schreibt Euch zwei Dinge heraus, die Ihr am nächsten Tag als allererstes bearbeiten werdet. Das sollten im besten Falle die beiden dringendsten Dinge und gerne auch eine unangenehme Sache von Eurer To-do-Liste sein. 

Diese einfache Vorgehensweise hat drei unschlagbare Vorteile: 1. Euer Kopf stellt sich, auch wenn Ihr in den Feierabend geht, unterbewusst schon einmal auf die Bearbeitung dieser beiden Aufgaben ein; 2. Ihr verwendet morgens keine Zeit mehr darauf, Euch neu zu strukturieren, sondern könnt direkt loslegen; 3. es kann am nächsten Tag spätestens mittags die Hölle losbrechen (und wie wir alle wissen, passiert das öfter als man denkt), aber Ihr werdet die beiden wichtigsten Dinge trotzdem erledigt haben.

Stress im Kopf 

Eines sollte uns klar sein: egal wie voll die Listen im Kopf, im Smartphone oder auf Papier sind - der STRESS beginnt im Kopf. Es werden Anforderungen an uns gestellt, wir fühlen Druck von verschiedenen Seiten... Geld verdienen, Projekte zuende bringen, Prüfungen bestehen, Kindern gerecht werden etc. Aber ob wir diese Aufgaben als Stress bewerten oder ob wir uns ihrer bewusst und mit der größt möglichen Freude und Intensität widmen - das haben wir selbst in der Hand.


... in diesem Sinne: WORAUF WARTEN WIR?
### ab jetzt online : Coaching 2014 ###

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen